BRASS-KONZERT


DAS BRASSKONZERT


DES MOZARTEUMORCHESTERS SALZBURG


IN DER VORWEIHNACHTSZEIT


13 DEZ 2025 19.30


STIFTUNG MOZARTEUM

GROSSER SAAL


 

CARLO BENEDETTO CIMENTO Dirigent 
DIE BLECHBLÄSER DES MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG 

 

© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG

 

Liebe Freunde des Mozarteumorchesters,

liebe Musikinteressierte,

 

wenn im Dezember die Luft in Salzburg schon nach Lebkuchen und Punsch duftet, dann erstrahlt der Große Saal in der Stiftung Mozarteum in festlichem Glanz. Denn dann erklingt dort ein Konzert, das ganz hervorragend zur Adventzeit passt: das Brasskonzert des Mozarteumorchesters.

Am 13. Dezember 2025 versammeln sich die Blechbläser des Orchesters zu einem Abend, der nicht nur Virtuosität, sondern auch Farbenreichtum und feinen Humor verspricht. Unter der Leitung von Carlo Benedetto Cimento zeigen sie, dass Blech nicht nur funkeln, sondern auch singen kann.

Was dieses Konzert besonders macht, ist die seltene Gelegenheit, die Blechbläser – jene glänzende Säule im Orchestergefüge – einmal ganz im Rampenlicht zu erleben. Ihr Spiel ist kraftvoll, ja heroisch, aber zugleich von erstaunlicher Zartheit. Wenn sich Trompeten, Hörner und Posaunen zu einem harmonischen Atem vereinen, entsteht jener Zauber, der weit über Technik und Stil hinausgeht: der Glanz des Moments.

 

© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG

Das Programm liest sich wie ein Spaziergang durch Jahrhunderte und Kontinente: von Bachs drittem Brandenburgischen Konzert, das in dieser Bearbeitung für Brassensemble mit neuem, fast tänzerischem Auftritt erklingt, über Richard Strauss’ feierlich leuchtende Weihnachtslieder bis hin zu den sinnlich-pulsierenden Rhythmen des Südens. Ginasteras „Estancia“ bringt südamerikanisches Feuer und Bewegung in den Saal, Piazzollas „Maria de Buenos Aires“ lässt den Tango durch die Ventile wehen, und wenn schließlich Bernsteins „Mambo“ erklingt, dürfte selbst das ehrwürdige Mozarteum ein wenig zu wippen beginnen.

Das Finale, Zequinha de Abreus Klassiker „Tico Tico“, krönt das Konzert mit einem Augenzwinkern – ein kleines Stück musikalischer Übermut, das beweist, dass auch klassische Musiker:innen das Schmunzeln nicht verlernt haben.

 

© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
© MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG

TICKETS

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So wird das Brasskonzert des Mozarteumorchesters Salzburg in der Stiftung Mozarteum ein wohl mehr als ein festliches Ereignis in der Adventzeit sein!

 

Wir freuen uns auf Sie am kommenden Sonntag DABEI SIND.

 

Herzliche Grüße,

Ihr Mozarteumorchester Salzburg